ROGNER BAD BLUMAU
Sanft geschwungene, farbenfrohe Gebäude verschwimmen mit der Natur, Wasser- und Wiesenflächen gehen ineinander
über. Urlaub im Rogner Bad Blumau ist zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter einfach schön. Ringelgrün, Himmelblau oder Kugelrot. So bunt wie die Namen der Saisonen sind auch die Möglichkeiten.
Einzigartig und spürbar anders
Rund um die einzigartige Vulkania® Heilquelle versprechen märchenhafte Wasserwelten mit 14 unterschiedlichen Innen- und Außenbecken das ganze Jahr über Badefreuden. Auf einer Gesamtfläche von 42 Hektar und über 3.000 m2 Wasserfläche erwacht im Rogner Bad Blumau mit seiner verspielten Architektur und seinem einzigartigen Ambiente ein neues Urlaubsgefühl voller Lebensfreude. Unabhängig von Wetterlaunen.
Von der Vision zum Weltunikat
Märchenhaft scheint auch die Entstehungsgeschichte des Rogner Bad Blumau. Sein Gründer und Eigentümer KR Robert Rogner realisierte bereits in jungen Jahren erfolgreich Tourismusprojekte auf der ganzen Welt. Fasziniert von der einzigartigen Vulkania® Heilquelle beschloss er, in die touristische Entwicklung der damals unscheinbaren Gemeinde Blumau zu investieren. Das Konzept eines Feriendorfes war bereits bis ins Detail durchgeplant, als KR Robert Rogner bei einem Abendessen auf Friedensreich Hundertwasser traf. Aus dieser Begegnung entstand Großes: aus 100 Grad heißem Wasser und der einzigartigen Architektur des Künstlers wurde ein zukunftsweisendes Projekt. Aus dem Feriendorf ein Weltunikat und aus einer unbedeutenden Gemeinde ein aufstrebender Kurort mit dem Lebenswerk von
KR Robert Rogner – dem Rogner Bad Blumau.
„Es ist alles da, um glücklich auf Erden zu sein.“
Friedensreich Hundertwasser, 1981
Auf dem Weg zu 100%
Nachhaltigkeit ist im Rogner Bad Blumau seit jeher gelebte Verantwortung. Die Verwendung von regionalen Lebensmitteln und Produkten mit dem Ziel, eine ökologische Kreislaufwirtschaft zu betreiben oder die emissionsfreie geothermische Beheizung sind nur zwei Beispiele für selbstverständlich umweltbewusstes Handeln. Biodiversität zeigt sich auf 42 Hektar biologisch zertifiziertem Areal. In der hauseigenen Landwirtschaft, der symbiotischen Tierhaltung, den zahlreichen Gärten mit Kräutern und Blüten, Streuobstwiesen und vielem mehr. Nachhaltiges Wirtschaften im Rogner Bad Blumau bedeutet aber auch, soziale Verantwortung zu übernehmen, das eigene Tun stets kritisch zu hinterfragen, Wertschätzung und Fairness gegenüber Mitarbeitern und Partnern zu leben und den Mut zu haben, Schritt für Schritt nachhaltige Wege zu beschreiten. Und zwar täglich aufs Neue.
Vom Feld auf den Teller
Weil Liebe bekanntlich durch den Magen geht, wird auf individuelle Bedürfnisse und Wünsche besonderer Wert gelegt. Vielfältige Restaurants und Bars verwöhnen mit ehrlicher Kulinarik, mit Steaks ebenso wie mit veganen Köstlichkeiten. Um den Gästen stets das Beste bieten zu können, stammt ein Großteil der verwendeten Lebensmittel aus landwirtschaftlichen Betrieben der Region, die im Kreislauf mit der Natur wirtschaften und bei denen artgerechte Tierhaltung und der Verzicht auf Chemie und Gentechnik selbstverständlich sind. „100 % Region“ nennt Küchenchef Johann Schuster sein Konzept. Und der Name ist Programm: Die Käferbohnen und das Gemüse stammen von Bauern ums Eck, das Huhn kommt von Lugitsch, die Forellen und Saiblinge schwammen eben noch im 12 km entfernten Teich, das Kürbiskernöl und das Brot werden im Ort produziert und ein Teil der Kräuter stammt aus dem hauseigenen Kräutergarten. „Gute Zutaten genügen sich selbst, deshalb kann ich auf jeden ‚Schnickschnack’ verzichten und die natürliche Küche in den Mittelpunkt stellen“, so Schuster.
Wenn es um seine Partner geht, kommt der Küchenchef ins Schwärmen: „Die Speisen, die wir servieren, sind auf das Wesentliche, nämlich die einzelnen Produkte unserer Partner reduziert. Dass sie so aufregend im Geschmack sind, liegt an ihrer hervorragenden Qualität und Frische, die ich nur bei regionalen Produkten habe – und das schmeckt man auch“.